Stress – lass nach!

Jeder kennt dass Gefühl, wenn man vor einem Berg voller Hausaufgaben sitzt und man weiß, dass man danach auch noch lernen muss.

Man ist überfordert, am liebsten würde man einfach alles sein lassen, aber das geht ja leider nicht.

Das sind typische Symptome für Stress!

Es wurde sogar bewiesen, dass fast jeder Fünfte an Stress leidet, es gibt aber auch verschiedene Arten von Stress einmal den gerade erwähnten negativen Stress – auch Disstress genannt – oder den positiven Stress, den Eustress.
Man kann den positiven und negativen Stress sehr einfach unterscheiden zum Beispiel anhand einer Achterbahnfahrt:

  • Du schreist vor Glück = Guter Stress
  • Du schreist vor Angst = Schlechter Stress

Stress = schlechter Stress?

Die meisten denken an den negativen Stress,wenn sie das Wort „Stress“ hören, jedoch gibt es auch viel positiven Stress in unserem Alltag, Beispiele dafür sind: das Achterbahn fahren oder auch das Verliebt sein.
Der Eustress kann in vielen Situationen sehr hilfreich sein für uns, weil er uns diesen Adrenalin-kick verleiht, den wir manchmal benötigen um uns den Ansporn zu geben, etwas zu tun.

Ein Alltag ohne Stress?

Jeder Mensch erlebt in irgendeiner Form Stress, ob es jetzt negativer oder positiver Stress ist.
Doch ein Alltag ganz ohne Stress ist fast unmöglich,denn fast überall lauern Stressfaktoren, die für den einen mehr und für den anderen weniger schlimm sind.

Beispiele dafür sind :

  • große Anforderungen an sich selbst
  • Ehrgeiz
  • geringes Selbstwertgefühl
  • nicht Nein sagen können
  • schlechtes Zeitmanagement
  • Angst vor Ablehnung
  • Gefühl der Überforderung

Diese und weitere Faktoren führen dazu dass man sich schon bei einfachen Aufgaben überfordert fühlt.Also hängt Stress von der Psyche ab und nicht nur von zu vielen Sachen auf der To-Do Liste.

Folgen von Stress

Stress ist zwar in manchen Situationen hilfreich, aber es kann auch schwere Folgen mit sich tragen,wie zum Beispiel:

  • Herz- und Kreislauf Probleme
  • Bluthochdruck, Schwindel, Herzrasen
  • Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen
  • zu wenig, oder zu viel Hunger
  • Schlafstörungen
  • unkontrollierbare Zuckungen
  • Konzentrationsstörungen

Um diese Probleme zu vermeiden, kann man probieren die oben erwähnten Stressfaktoren zu vermeiden oder man kann verschiedene Methoden anwenden um den Stress zu reduzieren.

Sport hilft beispielsweise, in jeder Form, enorm gegen Stress,denn da wird das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff versorgt, die Muskulatur entkrampft sich,man kann sich entspannen, wird abgelenkt und außerdem macht es noch jede Menge Spaß!

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