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Festliche Stimmung und ein wahrer Besucheransturm beim diesjährigen Weihnachtsbazar

Die Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Weihnachtsbazars kamen in den Genuss eines vielfältigen Angebots an Gebasteltem, Geschenkideen, bunten Plätzchentüten sowie diversen Leckereien. Darüber hinaus konnte man selbst aktiv werden und beim Kerzenfärben und Steinebemalen der eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Eine weitere Besonderheit in diesem Jahr war, dass ein Teil des Erlöses eine spanische Schule unterstützen wird, die von der Flutkatastrophe vor wenigen Wochen betroffen war.


Von Max Gekeler

Am Tag vor dem ersten Advent, am 30.11.2024, fand der Adventsbasar des Evangelischen Mörike statt. Alle Klassen waren vertreten, um zu verkaufen und natürlich auch zu kaufen, sodass viel eingenommen werden konnte.

Bereits um 10:00 Uhr begann der Basar. Doch schon davor war alles liebevoll geschmückt und die ersten Stände aufgebaut worden. Gegen elf Uhr trafen die ersten Besucher ein und um zwölf Uhr war das Schulhaus mit Eltern, Großeltern, Lehrern, Lehrerinnen, Schülern und Schülerinnen gefüllt.

Neben den klassischen Plätzchen, Kerzen und anderen Weihnachtsdekorationen gab es auch Pizza, Würstchen und Quiche zum Mittagessen. Man konnte dieses Jahr auch selbst basteln:  Kerzen färben, Steine bemalen und Lebkuchen gestalten. Ein Klassenzimmer wurde zum Spielzimmer mit Brettspielen. Die Fairtrade-AG und das Sozialprojekt Burkina Faso hatten einen eigenen Stand. Auch das Schülerhaus war wieder mit seinen Produkten vertreten.

Besonders auffällig waren dieses Jahr die fliegenden Verkäufer, die durch die Gänge liefen und ihre Waren anboten. Der Umsatz konnte so sicher noch gesteigert werden. Mein persönlicher Favorit war der Kakao-Stand mit den vielen verschiedenen Toppings.

Trotz des ganzen Trubels fand Herr Steiner eine ruhige Minute für ein Interview mit uns: 

Max (Pelikan):   Hallo Herr Steiner, seit wann gibt es den Mörike Adventsbasar?

Hr. Steiner:      Oh, das kann ich gar nicht genau sagen. Ich weiß nur, dass es ihn schon sehr lange gibt. Bevor ich an die Schule gekommen bin, gab es ihn auf jeden Fall schon. Ich bin 2011 an das Mörike gekommen, also gibt es ihn schon mehr als 13 Jahre. Mit einer Unterbrechung während der Corona-Pandemie.

Max (Pelikan):   Wissen Sie, wer damals die Idee dazu hatte oder wer den Bazar zum ersten Mal umgesetzt hat?

Hr. Steiner:      Dazu kann ich leider nicht viel sagen. Die ursprüngliche Idee war natürlich, dadurch das Schülerhaus oder ein soziales Projekt zu unterstützen. Das war die Ursprungsidee. Dass Schulen Weihnachtsbasare veranstalten, ist dabei sehr üblich.

Max (Pelikan):   Wie hat sich der Bazar verändert, seit Sie da sind?

Hr. Steiner:      Eine einschneidende Veränderung war natürlich die fehlende Möglichkeit der Durchführung während Corona. In dieser Phase konnten wir den Bazar nicht durchführen, da in den Wintermonaten die Ansteckungsgefahr besonders  hoch war. In dieser Zeit haben wir es zwei Jahre lang auf Ostern gelegt. Auch in diesen Jahren aber gab es aber leckere Dinge zu essen, Gebasteltes und viele weitere Angebote.

Max (Pelikan):   Eine weitere Frage, die viele interessiert, ist, was mit den Einnahmen aus diesem Jahr passiert?

Hr. Steiner:      Das beschließt und berät die GSR, unsere gemeinsame Schulrunde, in welcher Schüler und Schülerinnen, Eltern, Lehrer und Lehrerinnen vertreten sind. Als allererstes fließt das Geld in unser Sozialprojekt. Hier gibt es alle zwei Jahre spätestens ein neues Projekt. Im Moment spenden wir das Geld an eine evangelische Schule in Burkina Faso und helfen mit dem Geld dabei, ein Klassenzimmer auszustatten. Die Schule möchte auch einen eigenen Brunnen graben. Diese Schule in Burkina Faso erhält hierfür 1.500€.
Das restliche Geld wird dann geteilt, eine Hälfte geht ans Schülerhaus und die andere Hälfte geht an die Schule.Das Schülerhaus ist ja ein Verein und braucht das Geld als Unterstützung. Die Schule kauft davon z.B. die Sitzmöbel, die ihr in den Gängen seht, oder den Weihnachtsbaum, der am Eingang steht.
Dieses Jahr haben wir darüber hinaus etwas Besonderes. Eine Schule in Spanien, die nach der großen Flut vor ein paar Wochen besonders betroffen war, erhält ebenfalls 500€.

Max (Pelikan): Können Sie sich daran erinnern, wie viel Geld im letzten Jahr durch den Weihnachtsbazareingenommen wurde?

Hr. Steiner: Ich glaube, es waren ungefähr €7.000. Mit den 1.500€, die an unser Sozialprojekt geflossen sind, waren es demnach noch 5.500€, die zwischen dem Schülerhaus und der Schule aufgeteilt werden konnten.

Max (Pelikan): Was glauben Sie, wie viel wir in diesem Jahr einnehmen werden? Mehr oder weniger als letztes Jahr?

Hr. Steiner: Ich habe den Eindruck, dass es mehr Leute sind und vor allem auch mehr Angebote, es also mehr Möglichkeiten gibt, dass man Geld ausgibt. Ich glaube, es wird ein bisschen mehr dieses Jahr. Vielleicht schaffen wir 8,000€, das wäre doch super.

Max (Pelikan): Wie stark sind Sie bei der Organisation des Basars involviert und wer ist noch mitverantwortlich?

Hr. Steiner: Es liegt hauptsächlich in der Verantwortlichkeit der Eltern – also der Elternvertreter und Elternvertreterinnen sowie der Eltern der Klassen – die einzelnen Angebote zu machen.
In diesem Jahr lag die zentrale Organisation tatsächlich bei mir, das heißt, bei mir sind alle Informationen zusammengeflossen. Zum Beispiel habe ich einen Plan darüber erstellt, wo welche Stände sind, sowie die Dokumente, in die die Klassen eintragen konnten, welches Angebot und welche Helfer und Heferinnen sie jeweils haben.

Max (Pelikan): Eine spannende Frage wäre noch, ob der Stand bzw. die Klasse mit den höchsten Einnahmen eine Art Preis oder
eine Belobigung erhält?

Hr. Steiner: Das ist natürlich eine interessante Idee, wobei es wahrscheinlich ein bisschen unfair wäre, da manche Stände keine eigenen Kosten haben, während andere sehr viel Material beschaffen müssen und die Kosten hierfür von ihren Einnahmen abziehen müssten. Ich glaube, es wäre daher schwierig, die Idee fair auszugestalten, da es davon abhängt, welches Angebot man macht. Die Gefahr wäre dann, dass man sich als Klasse für ein solches Angebot entscheidet, bei welchem man möglichst geringe Ausgaben hätte, und das würde dann zu einem viel weniger vielfältigen Angebot an Ständen führen, was sehr schade wäre. Das ist lieber etwas, das wir beim SOS-Tag machen.

Max (Pelikan): Welcher Stand hat Ihnen in diesem Jahr am besten gefallen oder ist Ihnen besonders aufgefallen?

Hr. Steiner: Ich finde, alle Stände sind toll dekoriert und haben wirklich viele Angebote. Ich finde es spitze, dass wir frische Pizza
haben und gegrillte Würste. Ich finde es auch toll, dass wir verschiedene selbst gemachte Dinge haben und sogar hier Sachen selber machen können, wie Kerzen und Steine bemalen. Ich glaube nicht, dass ich da einen Stand besonders hervorheben kann. Ich denke die Mischung macht`s.

Max (Pelikan): Was schätzen Sie, welcher Stand am meisten einnehmen könnte?

Hr. Steiner: Das ist schwer zu sagen. Die letzten Jahre war es immer der Stand, der die Adventskränze verkauft hat. Dieser war
immer bereits um 12 Uhr ausverkauft. Dieses Jahr gibt es keinen solchen Stand, daher kann ich es nicht sagen.

Max (Pelikan): Von den Einnahmen einmal abgesehen, was bedeutet der Adventsbasar für die Schule?

Hr. Steiner: Ich finde es toll, dass wir uns hier alle an einem Samstag in einem festlichen Rahmen treffen und die Adventszeit
gemeinsam beginnen können. Hier treffen sich heute Schüler und Schülerinnen, Eltern, Lehrer und Lehrerinnen mal  nicht, um etwas Wichtiges zu besprechen, sondern um ein Stück Kuchen oder eine Wurst zusammen zu essen. Um sich als Schulgemeinschaft zu treffen, ist der Basar eine schöne Sache. Es ist auch schön zu sehen, welche weihnachtliche Verwandlung das Schulhaus durchläuft.

Max (Pelikan): Danke für Ihre Antworten

Hr. Steiner: Gerne!


Info zur Gemeinsamen Schulrunde (GSR): Die GSR ersetzt am Evangelischen Mörike seit 1998 die an den staatlichen Schulen übliche Schulkonferenz. Die Schulrunde (oder GSR) ist ein drittelparitätisch, das heißt gleichmäßig auf drei Gruppen verteilt, besetztes Gremium in dem zehn Schüler*innen, zehn Eltern und zehn Lehrer*innen unter dem Vorsitz der Schulleitung über Themen beraten und entscheiden, die die ganze Schulgemeinschaft betreffen.

 

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Theaterspiel-Tage am Mörike

Ein voller Erfolg: Schülerinnen und Schüler der Unterstufe erwecken zusammen mit dem Schauspiel Stuttgart Theater zum Leben.

An dem herbstlichen Wochenende des 18. und 19. Oktobers fanden die Theatertage für die Unterstufe statt. Das Ziel war es, dass wir einen Einblick ins Theater bekommen.

Herr Wolf, der die Idee für die Theatertage hatte und sie daraufhin ins Leben rief, lud hierfür extra Katharina Naumann zu Königsbrück, einer Theaterpädagogin vom Schauspiel Stuttgart, ans Mörike ein. Sie führte den Workshop durch und wurde dabei tatkräftig unterstützt von Frau Kränkel, Frau Ningelgen, Frau Ong, Herrn Wolf und Herrn Steiner – allesamt begeisterte Theaterliebhaberinnen und- liebhaber, die uns mit ihrer Leidenschaft ansteckten.

Wir von der Pelikan-Schülerzeitung waren ebenfalls dabei und konnten so einen Einblick in dieses besondere Angebot gewinnen.

Ohne Aufwärmen konnte es nicht losgehen. So haben wir zu Beginn unsere Stimme, unseren Körper und Geist aufgewärmt. Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Die Fünftklässler*innen bildeten drei Gruppen, die Sechser und die Siebener jeweils eine. In den Gruppen mussten wir als Erstes einen Ausschnitt aus zwei Filmen nachspielen und die Szene weiterentwickeln.

Auch am zweiten Tag haben wir uns mit einer Schauspielerin des Stuttgarter Theaters aufgewärmt. Danach sind wir wieder in unsere Gruppen gegangen und haben die Filmszenen weiter geprobt. Als alle Gruppen fertig waren, haben wir am Ende unsere Stücke Eltern und der ganzen Gruppe vorgeführt. Zum Schluss haben sich alle bedankt.

Für uns waren es sehr schöne Theater-Tage und eine tolle Erfahrung! Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr wieder die Gelegenheit haben, daran teilzunehmen.

Wir möchten uns auch sehr bei Herrn Wolf bedanken, der die Theater-Tage organisiert hat und uns diese tolle Erfahrung dadurch erst ermöglicht hat.

 

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Interview mit zwei Teilnehmerinnen des Theater-Workshops

Folgendes Gespräch haben wir vor dem Beginn des Workshops geführt:

Greta (Pelikan):Was sind deine Erwartungen an die Theater-Tage?

Person 1: Ich möchte etwas über das Theater lernen.

Person 2: Ich möchte Schauspielerfahrungen sammeln.

Greta (Pelikan): Warum hast du dich angemeldet?

Person 1: Um etwas mit meinen Freunden zu machen und um mehr über das Theater zu erfahren.

Person 2: Mir macht Theater spielen einfach sehr viel Spaß und ich finde es toll, Leute näher kennenzulernen durch das Theater.

Greta (Pelikan): Hast du schon Schauspiel Erfahrung?

Person 1: Ja, wir, also meine Klasse, haben letztes Jahr eine Theateraufführung gehabt mit Herrn Wolf.

Person 2: Ja, ich war auch bei der Aufführung dabei und ich war in den Sommerferien zwei Wochen in einem Theatercamp.

Greta (Pelikan): In welchem Film oder in welcher Serie würdest du gerne mitspielen?

Person 1: „Ich würde gerne in „The Vampire Diaries“ mitspielen.“

Person2: „Ich würde gerne in einem Action Film mitspielen.“

Greta (Pelikan): Wer ist deine Lieblingsschauspieler*in?

Person 1: „Meine Lieblings Schauspielerin ist Claire Holt.“ Person2: „Ich habe keine Lieblings Schauspieler*innen.“

Nach dem Workshop haben wir dieselben zwei Personen erneut interviewt und nach ihren Eindrücken gefragt:

Greta (Pelikan): Haben sich deine Erwartungen erfüllt?

Person 1: Ja, auf jeden Fall. Ich habe viel gelernt und ich fand auch toll, dass eigene Ideen eingebracht wurden.

Person 2: Meine Erwartungen wurden auch erfüllt. Ich finde auch, dass unser Miteinander nochmal gestärkt wurde.“

Greta (Pelikan): Was hat dir am besten gefallen?

Person 1: Am besten fand ich den Schluss, als alle ihr Stück vorgestellt haben und man gesehen hat was sich die Gruppen erarbeitet haben.

Person 2: Das Üben mit der Gruppe und die Aufführung.

Greta (Pelikan): Was hat dir nicht so gut gefallen?

Person1 : „Ich fand eigentlich alles toll, aber noch besser hätte ich es gefunden, wenn die Schauspielpädagogen uns noch mehr Tipps zum Schauspielern gegeben hätten.

Person 2: Mir hat alles gefallen.

Greta (Pelikan): Würdest du dich nochmal anmelden?

Person 1: Ja, auf jeden Fall.

Person 2: Ja, mir hat es richtig gut gefallen.

 

Von Greta Maus

 

Bildnachweis:  „Theater mit stilvoller Schrift und leuchtendem Vorhang im Hintergrund“ von Marco Verch (CC-BY 2.0). Heruntergeladen von CCNull am 08. November 2024.

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Es wurde wieder geslamt: Sieben Schülerinnen und Schüler treten beim diesjährigen Poetry Slam im Schü an

Am Freitag, den 11.10.2024 fand im Schü der Poetry-Slam statt. Für alle, die nicht wissen, was ein Poetry-Slam ist: Hierbei werden nacheinander Gedichte vorgetragen und am Ende wird gewählt, welches das beste Gedicht war.

Im Schü traten sieben Schülerinnen und Schüler des Mörike gegeneinander an. Die Regeln sind einfach: Die Gedichte müssen selbst geschrieben sein und es darf niemand ausgebuht oder ausgelacht werden. Wer gewonnen hat, erfahrt ihr am Ende dieses Berichts.

Um 18:00 war das Schü noch ziemlich leer, aber es füllte sich langsam, sodass um 18:30 auch die letzten Ränge gefüllt waren. Der erste Kandidat war Josh, sein Gedicht war das längste und auch das traurigste Gedicht der Teilnehmer. Als sechste Kandidatin betrat Helena die Bühne. Ihr Gedicht war das lustigste. Es handelte von einer Katze, die sich in dem Haus der Hauptperson breitmachte, und von den gescheiterten Versuchen, sie loszuwerden. Es wurde sehr viel gelacht bei Helenas Vortrag.

Wir haben Helena nach Ihrem Auftritt interviewt:

Max: Warum hast Du Dich dafür entschieden, dieses Mal am Poetry-Slam teilzunehmen?
Helena: Ich habe als Kind schon gerne Gedichte geschrieben. Die Theater-AG hat mir dann den letzten Schubs gegeben, sie auch vorzutragen.
Max: Warst Du aufgeregt?
Helena: Ja, ein bisschen, aber ich bin das ja auch schon von der Theater-AG gewohnt, auf der Bühne zu stehen.
Max: Warum hast du dich dafür entschieden, ein lustiges Gedicht zu schreiben?
Helena: Ich hatte gerade nichts Trauriges (vielleicht besser: Zum Glück gab es in dem Moment keine traurigen Themen in meinem Leben) und ich wollte ein bisschen Spaß haben mit dem Gedicht.
Max: War das dein erster Poetry-Slam?
Helena: Es war mein erster Poetry-Slam als Teilnehmerin. Beim letzten Poetry-Slam hatte ich zugeschaut und fand es sofort toll. (Idee: …und wusste direkt: Beim nächsten Mal bin ich dabei!)
Max: Hast du dich bei der Abstimmung am Ende selber gewählt? 😉
Helena: Nein. (und grinst dabei)

 Am Ende des Poetry-Slams wurde per Handy abgestimmt. Verdient gewonnen hat Josh mit seinem eher traurigen Gedicht.

Es gab schon letztes Jahr einen Poetry-Slam im Schü und als ich davon hörte, dachte ich zunächst, dass das wohl nicht so spannend sein würde. Der Abend hat aber sehr viel Spaß gemacht und die Stimmung war super angenehm.

Wir haben Euch die erste Strophe des Sieger-Gedichtes von Josh mitgebracht.

Ein Leben ohne Sorgen

vollkommen geborgen
glücklich sein ohne es zu wissen glücklich sein ohne es zu schätzen
frei sein unbeschwert sein
Kind sein Kind sein eben
so unbeschadet so behütet
so verantwortungslos so narbenlos
das große Los haben
und dann geht ohne Vorwarnung
plötzlich das Leben los

 

Max Gekeler